."Wäre es nicht toll, wenn wir dieses "The feeling of group belonging", öfters haben könnten...
Natürlich kann es nicht jeden Tag so sein und muss man auch einfach aktiv daran arbeiten, dass sich Dinge nicht negativ sondern wieder zum Positiven entwickeln. Einen solchen Workshop, "damit sich Dinge zum Positiven entwickeln" habe ich diese Woche durchführen dürfen. Er kommt aus einer Kreativmethode, heißt "WÄRE ES NICHT TOLL WENN..."
Es läuft ungefähr so ab:
Teilt Sie an alle Teilnehmenden ein A4-Blatt und einen Stift aus. Bittet die Teilnehmenden, den Satzanfang „Wäre es nicht toll, wenn…“ aufzuschreiben und mit einer kreativen Idee zu ergänzen. Das Blatt mit diesem Satz wird nun von allen nach links weitergereicht.
Nun soll auf dem vorliegenden Blatt die Idee weitergedacht werden. Dazu ist der nächste Satz mit „Ja, dann lass uns…“ zu beginnen.
Das Blatt mit den nun zwei Sätzen wird wieder weitergereicht.
Im Anschluss haben wir noch im Umlauf auf einem Blatt "Ich wünsche mir von [Name]..." aufgeschrieben und das eigene Blatt lag mit einigen Wünschen vor jedem auf dem Tisch.Daraus hat dann jeder Teilnehmer noch "Ich sorge zukünftig dafür, dass..." als Ergebnis formuliert.
Wir hatten konkrete Ergebnisse gemeinsam erarbeitet, die Erwartung an uns und unsere Kollegen in Form von Wünschen formuliert und uns vorgenommen einiges positiv zu verändern...
Und da war es wieder am Ende dieses Workshops, zumindest für mich, es gab' auch diese Woche wieder mindestens ein solches "feeling of group belonging". Wäre es nicht toll, wenn...
In diesem Sinne.
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